
Thema der Lehrprobe
Taktik:
Verbesserung des Verteidigungsspiels an der Grundlinie
Thematik der Taktik
1. Taktik ist als zweckmäßiger Einsatz der Technik in der jeweils gegebenen Situation zu verstehen.
Dieser Einsatz setzt Denkprozesse voraus, die aufgrund von Wahrnehmungs- und Beurteilungsprozessen aus verschiedenen Entscheidungsmöglichkeiten zu der jeweils richtigen Lösung führen. Die Taktik ist nicht nur vom eigenen individuellen taktischen Verhalten, konditionellen Zustand, Motivation, Wetter, Platzverhältnissen sondern auch vom individuellen taktischen Verhalten des Gegners abhängig.
2. Es müssen gewisse allgemeine (tennisspezifische) Voraussetzungen berücksichtigt werden.
a) Sicherheit und Präzision sollen prinzipiell Vorrang vor Geschwindigkeit haben
b) nur mit optimaler Geschwindigkeit spielen (Ausnahmen: Schmetterball und Killervolley maximale Geschwindigkeit)
c) je größer die Variation der Technik desto größer die taktische Variabilität.
d) Kreativität und Risikofreudigkeit und spielbezogene Aggresivität sind Kennzeichen des modernen Spiels
e) optimale Lösungen der Taktik-Aufgaben sind nicht immer möglich, daher ist es wichtig, eine Lösung zu versuchen, die alle individuellen Bedingungen berücksichtigt und die realisierbar ist.
3. Taktische Grundlagen
Ziel im wettkampforientierten Spiel ist es:
a) direkte Punktgewinne zu erzielen:
den Ball so zu schlagen, daß der Gegner ihn nicht mehr erreichen kann
b) den Gegner zu Fehlern zu verleiten:
den Gegner in Bedrängnis, also zum Laufen oder in eine bedrängte Lage (schwierige Schlagposition) zu bringen, so daß ein Punktgewinn vorbereitet oder Gegner zum Fehler gezwungen wird.
c) eigene Fehler zu vermeiden:
eigenen Punktverlust zu vermeiden.
4. Begriffe des Taktischen Denkens
a) intuitives Denken
betrifft den automatisch ablaufenden Denk- und Handlungsprozess während einer Handlung, oft unter Zeitnot, - z. B. beim Return – bei Zeitknappheit werden häufig geübte Denk- und Handlungsprozesse zum Tragen kommen. Denken, verschiedene Handlungen auszuführen ist nicht möglich
b) operatives Denken
betrifft die Entscheidung zwischen mehreren und verschiedenen Handlungsmöglichkeiten vor einer Handlung, eventuell auch bei einer Handlung mit viel Zeit, - z. B. Spieler überlegt sich vor Aufschlag, ob er auf As aus ist oder einen Topspin-Aufschlag mit anschließendem Netzangriff wählt
c) strategisches Denken
betrifft die Entscheidung und Entwicklung einer Strategie vor einem Match, z. B. spiele ich mehr auf Angriff? usw.
Intuitives, operatives und strategisches Denken machen das aus, was unter Taktik zu verstehen ist.
5. Taktische Güte
ist die Beurteilung aller strategischen und taktischen Verhaltensweisen, sie setzt sich in 2 Stufen zusammen aus der Beurteilung:
a) der räumlich taktischen Güte
betrifft die situativ richtige Auswahl räumlich bedingter Ziele im gegnerischen Feld, (z. B. lang an die Grundlinie oder kurz cross zu spielen) und die dazugehörige Ballfluggeschwindigkeit (langsam, schnell, flach, hoch usw.) zu spielen.
b) Auswahl der situativ richtigen Schlagart
(Topspin, Slice usw.) bezogen auf das räumlich ausgewählte Ziel und die gewünschte Flugbahn des Balles.
6. Offensive und defensive Situationen und Schläge
a) offensive Schläge
werden oft gewählt, wenn keine Zeitnot besteht. Diese Schläge können von allen Positionen des Platzes aus unter Verwendung aller möglicher Schlagtechniken und Variationen gewählt werden. Bei offensiven Schlägen hat man eine sehr gute Kontrolle (z. B. Balance). Sie werden mit optimaler Geschwindigkeit gespielt.
b) defensive Schläge
können nicht mehr optimal kontrolliert werden. Eine ungünstige Schlagposition, eine schwierige Schlagposition oder die Position des Gegners schränken die eigenen Möglichkeiten sehr stark ein. Oft bleibt nur eine Lösungsmöglichkeit (z. B. Lob). Man kann nur noch reagieren (Return oder Netzspiel).
Das angestrebte taktische Ziel sollte daher sein, den Gegner oft in defensive Situationen zu bringen, in denen er gezwungen ist, defensive Schläge zu spielen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die technische Güte der Schläge (technische Qualität des Schlages, gepaart mit optimaler Geschwindigkeit und hoher Präzision) ausschlaggebend.
7. Prozenttennis
In bestimmten Situationen soll der Spieler immer den Schlag anwenden, der die größte Erfolgswahrscheinlichkeit hat, z. B. soll der Passierball dem Lob vorgezogen werden, wenn mit Passierball 80% Chance und mit dem Lob 50% Chance besteht.
8. Beibehalten der erfolgreichen Taktik
Wenn man mit einer bestimmten Schlagart oder mit einem bestimmten Spielsystem (z. B. Ball halten) Erfolg hat, sollte man die Spielweise nicht ändern. “NEVER CHANGE A WINNING GAME”. Der Spieler sollte nicht der Versuchung nachgeben, eine Taktik zu ändern, die erfolgreich ist.
Eine andere Möglichkeit, die richtige Taktik anzuwenden, wäre, durch Variieren zu gewinnen, aber nicht variieren um das Variierens willen, sondern dann, wenn Variation angebracht ist und dadurch das Spiel gewonnen werden kann.
Vorbereitete Lehrprobe (60 Minuten)
Thema: Taktik – Verteidigungsspiel von der Grundlinie
GLIEDERUNG
I. Aufwärmen vor der Trainerstunde
II. Einschlagen - 10 Minuten
alle Schläge von der T-Linie zur Grundlinie
III. 1. Hauptteil – 20 Minuten
taktische Grundmuster erlernen (Taktikerwerb)
IV. 2. Hauptteil – 20 Minuten
Taktik trainieren (Taktikanwendung)
V. Ausklang – 10 Minuten
Simulation der Taktik in Wettkampfsituation
VI. Cool Down
Vorüberlegungen
· Analyse der Trainingsgruppe:
Die Trainingsgruppe besteht aus 4 B-Trainer-Anwärtern und Staatlich-Geprüfte-Tennislehrer-Anwärtern
· Analyse des Leistungsstandes:
Die Trainingsgruppe ist technisch und taktisch gut ausgebildet. Die Spielstärke ist ab Bezirksliga aufwärts einzustufen. Somit ist das Beherrschen von Spezial-schlägen, Passierball, Lob und Angriffsspiel durch Wettkampferfahrung vorausgesetzt.
· Äußere Rahmenbedingungen des Trainings:
Tennishalle in Essen, Bodenbelag Velours, keine Störung von den Nebenplätzen.
· Schwerpunkt des Trainings:
typische Situation des Verteidigungsspiels von der Grundlinie mit Passierball und Lob.
I. Aufwärmen vor der Trainerstunde
Quelle: Alexander Ferrauti/Peter Maier/Karl Weber – Tennis-Training mit System, Seiten 165 – 167, Falkenverlag
· Schaffung optimaler energetischer Voraussetzungen und einer Flüssigkeitsreserve durch Zufuhr von Energieriegel oder reifer Banane in Verbindung mit Mineralwasser oder kohlenhydrathaltigem Elektrolytgetränk
· Langsames Einlaufen zur dosierten Aktivierung von Herz-Kreislaufsystem und Muskelstoffwechsel in Verbindung mit Durchblutungssteigerung und Flexibilitätserhöhung der gesamten Arbeitsmuskulatur
· Systematisches Stretching (gehaltene Dehnung) der Arbeitsmuskulatur von Armen und Beinen (siehe Bilder)
· Laufkoordinationsübungen zusammen mit submaximalen Kurzsprints und Sprungvarianten:
- Rückwärts-/Seitwärtslauf
– Hopserlauf
– Anfersen
– Kniehebelauf
– Seitwärtssprünge
– Side-Steps
– Antritte
– Pendelläufe
· Schwunggymnastik durch Simulation der Schlagbewegungen von Aufschlag und Grundlinienschlägen mit extrem weitem Bewegungsumfang.
II. Einschlagen – 10 Minuten
alle Schläge
Ziel des Einschlagens:
Rhythmus, Timing und Ballgefühl zu finden.
Es wird sich nach dem methodischen Prinzip „vom Leichten zum Schweren“ eingespielt, z.B.:
vom Leichten zum Schweren
von der T-Linie zur Grundlinie
von geraden Bällen zu Bällen mit Drall
vom langsamen Tempo zum Matchtempo
von wenig Körpereinsatz zu mehr Körpereinsatz
bei den Schlägen bei den Schlägen
III. 1. Hauptteil – 20 Minuten
Zeitbedarf in Minuten/Gliederung in Lernziele | Unterrichtsinhalt in Stichworten | Wichtigste Punkte |
Ca. 2 Minuten/ Begrüßung und Vorstellen des Themas ca. 18 Minuten/ Erlernen des taktischen Grundmusters (Taktikerwerb). Es wird miteinander gespielt.
| Beschreibung der Übung 1. Aufgabenstellung des Verteidigers: Der Verteidiger muß versuchen, durch lange neutrale Bälle einen Netzangriff des Gegners zu verhindern. Erfolgt ein Angriff ans Netz, kann der Verteidiger longline oder kurz cross passieren. Gespielt werden cross/cross-Bälle mit anschließendem longline-Angriff.
2. Aufgabenstellung der Angreifer: Der Angreifer versucht, von der Grundlinie aus auch eine Angriffssituation zu erspielen, d. h. er wartet auf einen kurzen Ball des Gegners und greift longline an. Dies kann erreicht werden durch harte Schläge, durch hohe bzw. frühe Treffpunkte und durch Aufzwingen von langen Laufwegen (kurz cross). Es wird auf Zeit gespielt. Nach 10 Minuten wechselt die Augabenstellung für die Schüler. Die Angreifer sind jetzt Verteidigungsspieler. 5 min. Vorhand cross, 5 min. Rückhard cross | Tips zum taktischen Grundmuster 1. Lange neutrale Bälle, um den Gegner hinten zu halten. 2. Bei Angriffen ruhig bleiben und nicht überpowern. 3. Passierball flach, mit dem Ziel, an die T-Linie zu spielen. 4. Gegner beobachten, d. h. Entfernung zum Netz analysieren. Bei naher Netzposition eher longline passieren, bei etwas hinterer Netzposition kurz cross-Passierball. · Position des Lehrers: Hinter dem Verteidiger an der Grundlinie, um das Spiel besser beobachten zu können. · Darauf achten, daß keine Bälle im Spielfeld liegen (Sicherheit) · Bei einem taktischen Fehler des Schülers mit dem Schüler an die betreffende Stelle gehen und zeigen, wie er es besser machen kann. |
IV. 2. Hauptteil – 20 Minuten
Zeitbedarf in Minuten/Gliederung in Lernziele | Unterrichtsinhalt in Stichworten | Wichtigste Punkte |
Ca. 20 Minuten Taktiktraining (Taktikanwendung) Es wird jetzt um Punkte gespielt (matchähnliche Situationen) | Aufgabenstellung des Verteidigers: wie bei Übung 1, ganzes Feld, nur jetzt ist das Spiel freigegeben, d.h. der Verteidiger kann jetzt auch Passierball auf den Körper (vor die Füße) und den Lob einsetzen. Aufgabenstellung des Angreifers wie bei Übung 1; er kann jetzt aber auch durch die Mitte oder cross angreifen. Nach 10 Minuten wechselt die Aufgabenstellung, die Angreifer werden jetzt Verteidiger. Der 1. Angreifer spielt nur einen Punkt aus, danach wie alle anderen Spieler 2 Punkte. Zählweise wie beim Tischtennis. Es wird auf Zeit gespielt. Es gewinnt das Team, das nach 10 Minuten die meisten Punkte erzielt hat. | Wie bei Übung 1 Dadurch, daß die Spieler jetzt alles spielen können, wird sich die taktische Variante der Spieler erweitern, somit auch die Tips und Korrekturen des Trainers. Schwerpunkt sollten dennoch die in der vorhergehenden Übung vorgegebenen taktischen Grundmuster sein. |
V. Ausklang – 10 Minuten
Zeitbedarf in Minuten/Gliederung in Lernziele | Unterrichtsinhalt in Stichworten | Wichtigste Punkte |
Ca. 10 Minuten Simulation der Taktik in Wettkampfsituation | Freie Punkte ausspielen mit Aufschlag von unten, Return fair zurückspielen. Beide Spieler sollen bei kurzen Bällen oder je nach Situation angreifen und den Gegner zum Passierball oder Lob (Verteidigung) zwingen. Wer die meisten Punkte hat, hat gewonnen. | Erfolgskontrolle: Beobachten und überprüfen durch den Lehrer, ob die in den vorherigen Übungen trainierten taktischen Grundmuster richtig angewendet werden. Die Motivation und Konzentration des Schülers wird erhöht, mit dem Passierball oder Lob den Punkt zu machen. |
VI. Cool Down
Regeneration und Cool-Down-Phase
Jede körperliche Beanspruchung will „nachgearbeitet“ werden. Dazu gehören „Cool-down“-Übungen genauso wie das Duschen hinterher. Entspannung, Trinken, Essen, Schlaf und die eventuelle Versorgung von Blessuren.
Nach jeder sportlichen Betätigung ist es notwendig, daß „Körper und Geist“ langsam wieder in den Normalzustand zurückfinden (vgl. Syer/Conolly 1987).
Fünf Regeln für das „Cool-down“ mit gymnastischen Übungen:
· wenn andere Formen des ganzkörperlichen Abwärmens wie Auslaufen oder Ausschlagen etc. nicht möglich sind, mit leichter „Herz-Kreislauf-Gymnastik“ wie Seilspringen, Laufen auf der Stelle, beginnen. Ziel: Unterstützung der metabolischen Wiederherstellungsprozesse (Laktat-Abbau).
- Danach Dehnungsgymnastik für die gesamte Beinmuskulatur und angrenzende Funktionskreise (zweckmäßigerweise immer nach dem gleichen Muster verfahren).
· Auf die Übung und ihre Ausführung konzentrieren; „auf seinen Körper hören“, um herauszufinden, ob er noch irgendwelche Bedürfnisse hat.
· Das Schema wiederholen oder in der Wiederholung Akzente setzen, z.B. die verkürzte Muskulatur intensiver dehnen.
· Übungsroutine und individuelle „Cool-down“-Methode entwickeln.
Taktik-Training
Es gibt 2 Arten: Taktik erlernen (Erwerb)
Taktik trainieren (Anwendung)
Grundregel des Taktiktrainings in Erwerb und Anwendung sollte sein: der Schüler hat immer 2 Lösungsmöglichkeiten.
1. Taktik erlernen (Erwerb):
- Standardsituationen/Grundmuster werden oft wiederholt, dadurch wird eine gute Speicherung erreicht.
- Üben von bestimmten taktischen konsequent durchgeführten Spielsituationen.
Sie werden geübt, ohne das Verhalten des Gegners zu berücksichtigen. Es wird nicht gegeneinander, sondern miteinander gespielt (um die Schüler zu motivieren, kann man, nachdem jeder Schüler seine taktische Aufgabe erfüllt hat, in dieser Übung beim letzten Schlag das Spiel freigeben und den Punkt ausspielen).
- 3 Punkte sind dabei zu beachten:
- Der Schüler hat bei jeder Übung die freie Entscheidung (immer 2 Lösungsmöglichkeiten).
- Er muß entscheiden, nachdem er die Situation wahrgenommen und beurteilt hat, z. B. ob der vom Gegner kürzer gespielte Ball für einen Netzangriff günstig ist oder nicht.
- Falls er angreift, entscheidet er, ob er longline oder cross angreift, d. h. der Schüler wird gezwungen, die theoretisch optimale Lösung für die Situation zu finden.
2. Taktik trainieren:
heißt, die erlernten taktischen Grundmuster unter erschwerten Bedingungen in matchähnlichen Situationen anzuwenden, d. h. unter verschiedenen Möglichkeiten (Grundmuster) bei gleichzeitiger Berücksichtigung des Verhaltens des Gegners entscheiden zu müssen. Man spielt jetzt gegeneinander.
Die Wichtigkeit im Taktiktraining liegt in der Wahrnehmung, der Antizipation und der Entscheidungsfreiheit.
Anwendung der Taktik (Grundmuster) zum Thema Verdeidigungsspiel von der Grundlinie (Einzel)
Typische Situationen des Verteidigungsspiels von der Grundlinie sind:
1. Passierball oder Lob gegen Angreifer aus dem Ballwechsel (Angriffsball/Passierball).
2. Return gegen Serve-und Volley-Spieler
3. Verteidigungsspiel gegen offensive Grundlinienspieler, um möglichst einen Netzangriff oder Winner zu vermeiden.
· zu 1. Passierball:
Der Passierball sollte flach gespielt werden bzw. sich nach dem Netz senken (Topspin). Taktische Faustregel: ist der Gegner vom Netz weit entfernt, sollt man cross passieren. Steht der Gegner näher am Netz, empfiehlt es sich, longline zu passieren. Zeigen sich Schwächen bei den gegnerischen Flugbällen, sollte man die schwächere Flugballseite anspielen. Der Passierball muß nicht immer ein direkter Punkt sein, sondern kann auch als vorbereitender Punkt gespielt werden, d. h. z. B. den Gegner zum schwierigen Volley zwingen.
Lob: Der Lob sollte lang und hoch gespielt werden, damit der Gegner überlobt wird oder einen schwierigen Schmetterball nahe der Grundlinie schlagen muß. Der Lob sollte überwiegend cross gespielt werden. Der Verteidiger muß je nach Situation variabel den Slice-Lob oder Topspin-Lob anwenden.
· zu 2. Return (gegen Aufschlag/Volley-Spieler):
Der Rückspieler hat die Möglichkeit, seinen Return entweder longline (riskant), cross (sicher) oder vor die Füße des Gegnres zu spielen. Auch ein Lob als Return ist eine Variante.
Zusammenfassend kann man sagen:
1. Die Verteidigungssituationen kommen im Match immer wieder vor.
2. Defensive Spielertypen müssen Situationen aus der Verteidigungsposition oft trainieren.
3. Offensive Spieler werden während eines Matches auch immer wieder mit Verteidigungssituationen konfrontiert. Deshalb ist es ratsam, diese zu trainieren, um ein kompletter Spieler zu werden.